Publikationen
Im Rahmen meiner Arbeit habe ich an folgenden Publikationen mitgearbeitet bzw. sie herausgegeben:
Medienzukunft 2025 – Wie kann Vielfalt gelingen?
Zur Weiterentwicklung der öffentlich-rechtlichen Medien
Die Meinungsmacht der öffentlich-rechtlichen Medien schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Die zentrale Frage lautet: Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger*innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen kritisch aus und zeigen mögliche Alternativen auf. So könnte ein konkurrierendes Modell der Direktbeauftragung von Medienmacher*innen, finanziert aus den bestehenden Beitragseinnahmen, ARD, ZDF und Co. zum Sparen zwingen und das System in Bewegung bringen, ohne Mehrkosten zu verursachen.
Zu diesem Sammelband habe ich ein Kapitel mit dem Thema „Vielfalt in den Medien durch Teilhabe und Repräsentation sichtbar machen“ beigetragen.
Die Neue Norm – Das Magazin
Eigentlich ist Die Neue Norm ja ein Online-Magazin. Doch immer wieder habt ihr uns gefragt: „Gibt es euer Magazin auch als Printversion? Ich würde es gerne bei uns auslegen.“ Jetzt können wir endlich sagen: „Ja, gibt es!“ Und darüber freuen wir uns wirklich sehr. Es handelt sich dabei um eine einmalige Ausgabe.
Gegen eine Spende ab 8 Euro könnt ihr euch das Magazin nach Hause bestellen. Natürlich freuen wir uns, wenn ihr mehr spendet. Damit unterstützt ihr Arbeit von Die Neue Norm und sorgt so dafür, dass Journalist*innen mit Behinderungen weiter eine Plattform haben.
In dem Heft greifen wir Themen aus der Behindertenrechts-Debatte auf. Zentral ist dabei immer wieder das Thema Ableismus, also die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Ob in Film, Fernsehen oder im Theater, der Arbeitswelt, Digitalisierung oder im Alltag – behinderte Menschen werden selten mitgedacht. Unsere Autor*innen machen auf dadurch entstehende Ausschlüsse aufmerksam und zeigen durch ihre Perspektiven, was sich ändern muss. Und wie nicht-behinderte Menschen sich als Verbündete gegen Diskriminierung und für Barrierefreiheit einsetzen können.
Leidmedien.de: Behinderung in den Medien
Die Leidmedien-Broschüre enthält u.a. Hintergrundinformationen zu unserer Arbeit und Sprach-Beispiele. Außerdem stellen wir unsere Partner-Projekte und Workshop-Angebote vor.
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